Sprachtraining Details

  • WORDWARE - Wortsicher durchstarten.
Unterrichtsaufbau

Der Unterricht setzt sich aus einzelnen Modulen zusammen, die jeweils unterschiedliche Kompetenzfelder der Sprache ansprechen. Die Module sind miteinander verzahnt, und keines davon ist völlig entbehrlich. Die Intensität und Ausprägung, mit der ein Modul im Unterricht eingesetzt wird, folgt jedoch den Bedürfnissen des Kunden und seiner Geschäftstätigkeit.

Hörverstehen und Schreiben

Methodisch altes muss nicht schlecht sein, wenn es inhaltlich aktuell ist: Das Diktat ist eine sehr wirksame Methode, um Rechtschreibung zu üben und zu verbessern. Die Texte entstammen der relevanten, wochenaktuellen Fachpresse des Tätigkeitsfeldes des Kunden und richten sich
methodisch-didaktisch sowohl an die Schreibkompetenz als auch an das Hörverstehen des Trainees.

Leseverstehen

Presseerzeugnisse aus dem relevanten Fachbereich werden gelesen, das Verständnis wird erarbeitet, fehlender Wortschatz wird ergänzt und aufbereitet. Es entspinnt sich ein Dialog zu dem Thema. Kontroverse Diskussionen sind erwünscht und werden angeregt. Dadurch entsteht eine Verknüpfung zur Sprechfertigkeit.

Schreiben

In einem individuell, je nach Tätigkeitsfeld, formal definiertem und selbst verfasstem Text, der die Form eines Schriftverkehrs, d. h. zum Beispiel einer Mail oder eines Briefes, eines Kommentars oder einer sachlichen Beurteilung annehmen kann, fasst der Lernende die inhaltlichen Ergebnisse der Unterrichtseinheit zusammen und übt, vor allem durch die nachfolgende Korrektur, auf diese Weise seine Schreibfertigkeit: sehr effizient angelegte zusätzliche 20 Wochenminuten.

Sprechen und Leseverstehen

Der Lernende und der Trainer notieren sowohl bei der Lektüre als auch im Dialog und ebenso nach dem vorgegebenen Schreiben unbekannte Wörter und Begriffe, um sie visuell zu verinnerlichen und dauerhaft verfügbar zu machen. Durch die fachspezifischen Texte entsteht so ein Wortschatz, den der Lernende tatsächlich braucht.

Sprechen

Basierend auf einem aktuellen Thema aus dem Fachbereich des Kunden, das im Vorfeld sprachmethodisch durchdrungen wurde, ergibt sich ein Dialog, in dem der Lernende bewusst die Oberhand behält und der Trainer naturgemäß, aber auch didaktisch gewollt, den inquisitorisch-ignoranten Part übernimmt. Der Trainee wird so motiviert, die sprachlichen Hürden zu vergessen und sich innerhalb der Fremdsprache in die vertrauten Inhalte zu vertiefen.

Sprachstruktur

Um Zwischentöne und Nuancen beim Gegenüber wahrzunehmen und zu begreifen, wie der andere denkt, muss man verstehen, nach welchen Mustern die Sprache funktioniert. Grammatik prägt und lenkt das Denken der Menschen, die sie sprechen, und drückt umgekehrt die Denkweise der Muttersprachler aus. Wer die Grammatik versteht, ist in der Lage, das Gegenüber treffsicher einzuschätzen, selbst entsprechend zu handeln und auch einmal Zwischentöne geschickt zu platzieren. Gearbeitet wird mit eigens entwickeltem Material, das sich auf die grammatischen Unterschiede zwischen der deutschen und englischen Sprache konzentriert und so unnötigen Wissensballast vermeidet.

Garantie

Routine ist das A und O beim Spracherwerb. Was nicht genutzt wird, verschwindet, aber was gebraucht wird, wird (re-)aktiviert. Regelmäßigkeit ist daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Wer eine Doppelstunde pro Woche, und zwar jede Woche, eine Fremdsprache übt, ist in gut einem halben Jahr einen Schritt weiter, und zwar unabhängig von individueller Begabung. Wordware gibt Ihnen ein Versprechen: Bei einer Doppelstunde pro Woche ohne Ausfälle erreicht der Lernende innerhalb von sieben Monaten eine höhere Kompetenzstufe im CEF-Rahmen. Und zwar bis zur Stufe B2! Oberhalb dieser Stufe beginnt Begabung, eine Rolle zu spielen. Aber bis dahin gilt: garantiert oder weiter trainiert!